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Verband & Politik | ZeitschriftenLesezeit 4 min.

Die Juni-Ausgabe ist da

Die Voraussetzungen für die Forstwirtschaft sind in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich weitgehend die gleichen. Dennoch unterscheiden sich die Forstwirtschaften in den drei Nachbarstaaten teilweise fundamental. In der neuen Ausgabe von «WALD und HOLZ» werden die drei Systeme betrachtet und verglichen.

Dass Waldpflege und Naturschutz auch über Landesgrenzen hinweg funktionieren können, zeigt das binationale Naturschutzgebiet Tannbüel in der Schaffhauser Gemeinde Bargen und im deutschen Forstkreis Schwarzwald-Baar. Der Schweizer Förster Urs von Burg kümmert sich seit über 25 Jahren gemeinsam mit seinem Kollegen Tom Ekert aus Deutschland um das Naturschutzgebiet.

Aktuell befinden wir uns mitten in der Festival- und Open-Air-Saison. Landauf, landab pilgern Musikfreundinnen und -freunde Wochenende für Wochenende zu allerlei Veranstaltungsorten, um musikalischen Darbietungen zu lauschen. «Konzerte» der etwas anderen Art macht hingegen das interdisziplinäre Forschungs-, Kunst und Sensibilisierungsprojekt Sounding Soil erlebbar: Dank Bodensonden und Aufnahmegeräten ist es möglich, dem Sound des Bodens zuzuhören, und zwar fern des sonstigen Open-Air-Rummels.

Und dann hätten wir da noch eine waschechte Rarität: Die Flatter-Ulme. Lange als eingeführte Art betrachtet, deuten die Ergebnisse einer Forschungsarbeit des Biologen Yann Fragnière darauf hin, dass es sich bei diesem Baum eben doch um eine einheimische Art handelt. Gerade einmal 1000 Stück dürfte es schweizweit davon geben.

Über diese und viele weitere spannende Themen berichtet die neue Ausgabe von «WALD und HOLZ».

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